Lustfunken

Ich lasse alle Kraft zu Leben
Denn so, wie die Sonne
Die alles, was sie hat
Verbrennen muss, um zu leben
Auch wenn sie es nicht wollte
Verbrenne ich ebenso alles
Was ich habe, auch ohne Willen
Für die leuchtenste aller Freuden
Liebe

Ich suche neue Kraft zu Lieben
Denn so, wie der Mond
Niemandem gehört, außer sich selbst
Aber alleine doch nicht leuchtet
Auch wenn er es gerne wollte
Ist er, wie ich, nur angestrahlt zu sehen
Durch eine Quelle fremder Kräfte
Eine Reflektion von Leben
Sehnsucht

Ich brauche alle Kraft zu fühlen
Denn so, wie der Sternenhimmel
Wenn er sich zeigt
Keine Lüste löschen möchte
Auch wenn sie gewöhnlich sind
Erwarte ich seinem Glitzern gleich
Wunderspühend Freudentränen
Kunstvoll geschliffen wie Diamanten
Zärtlichkeit

Zu groß scheint diese Leere noch
Die ich ab jetzt zu füllen habe
Mit Feuerwerk und Hingabe
Aus scheinbar noch verbotenem
Feuer, entfacht aus Lustfunken
Tabus, besiegt in Träumen
Und mein letzter Atem entfacht
Was niemand löschen kann
Lust

© & ℗ Frank Barneföhr · Alle Rechte vorbehalten · Keine unerlaubte Kopie, auch nicht auszugsweise, ohne schriftliche Genehmigung des Verfassers.

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