Wer fühlen will, muss hören!
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Das ist der Weg – Das ist deine Offenbarung
Denn dem Guten wird schon viel zu lange böses nachgesagt
Und aus Angst – vor Konsequenzen glaubst du nur das, was sie sagen
Und nicht das, was du gern‘ möchtest, dass es stimmt
Es soll sich zeigen – was das Leben wirklich ausmacht
Wenn du frei bist von den Schweinen, diesen selbsternannten Heiligen der Welt
Denn du weist – das nur die aufgebrachte Seele dich bewahrt vor ihren Teufeln
Die die Menschen, weil sie schwach sind, nur als Sklaven ihrer Ängste leben läßt
Du must es selber tun – du kannst nicht warten und erwarten,
Das ein And‘rer kommt und leidet ohne Lohn von dir zu fordern für das Leid
Und du spürst, das Gott es selber so geplant hat. Das wir jeden Tag erleiden
Bis wir ohne anderen Ausweg uns von allem was uns bindet selbst befreien
Damit du frei bist – das wahre Ebenbild des Gottes, der dich schuf um dich zu lehren
Nicht als Tagelöhner oder Sklave in Lohn und Brot der Herren dieser Welt zu steh‘n
Die arischen Propheten – Die Glaubensraketen
Sie heben die Hände – Und recken die Hälse
Sie sammeln die Seelen, nur um sie zu zählen
Um mit den unheiligen Zahlen gegeneinander zu prahlen
Damit, wenn sie dran glauben müssen
Es ganz genau wissen: Sie haben mehr als du verdient
Silber für dich – vielleicht ein Platz an ihrer Seite
Wenn du artig deine Haut zu markte trägst
Und du must schwach sein – denn nur wer schwach ist kann empfangen
Was das Gesetz der Angepassten seinen treuen Untertanen reserviert
So soll es sein (Amen) – und so sollst du dich engagieren
Gleichgeschaltet mit den anderen, kollektiv blind, taub und stumm in ihrem Dienst
Du bist erwählt – Du must dich fügen und gehorchen
Um zu bekommen, was du brauchst, bevor das Ende deines Lebens dich erlöst
So bist du gut – denn so können sie dich opfern
Als milde Gabe für die Gnade, die ihr selbsterfundn‘er Gott ihnen erweist
Nur darum gehts es und nicht um eine bessere Welt
Die ihren Status nicht mehr festigt und ihre Macht und Sicherheit in Frage stellt
Sie entweihen das Allerheiligste in dir, das du für dich bewahren wolltest
Doch sie dringen mit dem Schlüssel aus entwürdigenden Ängsten in dich ein
Die arischen Propheten – Die Glaubensraketen
Sie heben die Hände – Und recken die Hälse
Sie sammeln die Seelen, nur um sie zu zählen
Um mit den unheiligen Zahlen gegeneinander zu prahlen
Damit, wenn sie dran glauben müssen
Es ganz genau wissen: Sie haben mehr als du verdient
Fang jetzt an dich zu entziehen – vor dem lebendigen Tod zu fliehen
Auch wenn‘s so scheint als gäb‘ es keinen Weg zurück
Du kannst entkommen aus diesem Labyrinth aus Selbstbetrug
Dem Käfig ihrer Weltanschauung in dem du wie ein Tier gehalten wirst
Doch das klappt nur, wenn du dem eig‘nen Zweifel traust.
Und Ihnen während ihrer Messe auf das aufgerissene Lügenmaul haust
Mach nicht mehr mit bei ihren Heilungen und Heiligungen
Sie suchen ständig neue Beute und bescheißen dich um den Erfolg
Gib nichts mehr her – denn sie sind es nicht mehr wert
Sie sind verdreht und grundverkehrt. Und alle guten Mächte sollen zu dir halten
Am jüngsten Tag zählt weder Reinheitsideologie noch ihre Lügenprophetie
Dann wird die Welt befreit von ihnen und ihre inszenierten Wunder aufgedeckt
Du kannst es tun! – Entkehre dich! Sei mutig und genier dich nicht, sei stark
Weil du Gottes Herz erfüllst, wenn du gar nicht herrschen willst
© & ℗ Frank Barneföhr · Alle Rechte vorbehalten · Text/Musik: Ba/M.K.S.,Ba „Style am Hang“ · Keine unerlaubte Kopie, auch nicht auszugsweise, ohne schriftliche Genehmigung des Verfassers.